Seiten

Dienstag, 27. Mai 2014

Essbare Wildpflanzen

Vieles was vor unserer Haustür oder auf den Wiesen wächst kann man essen, sollte man sogar, denn diese sind Naturprodukte, die viele Vitamine und Spurenelemente beinhalten.

Hier möchte ich einige Wildpflanzen aufzählen, die ich selbst auch schonmal gepflückt und gegessen habe:

Löwenzahn: Von der Wurzel bis hin zur Blüte kann man alles verzehren.
Es enthält Bitterstoffe, die gut sind für den Verdauungstrakt und die auf die Magensäfte anregend wirken.
Außerdem enthält es viel Vitamin C, D und Kalium.


Brennessel: Ein richtiger Mineralstofflieferant. Reich an Kalium, Phosphor,  Silizium, Magnesium,  Kalzium und Eisen. Dreifache Menge an Vitamin C wie Brokkoli, Vitamin A und E.
Sie wirkt blutbildend, reinigend und harntreibend. Sehr gut für Entgiftungs- und Basenkuren.



Breitwegerich: Enthält Glykoside, Kieselsäure,  Provitamin A, Vitamin B , C und K, Kalium und Zink. Der Spitzwegerich enthält fast die gleichen Inhaltsstoffe. Wirkt vitalisierend, antibakteriell und blutstillend.
Gänseblümchen: reich an Mineralstoffen wie Kalzium,  Phosphor,  Eisen, Kalium, Magnesium und auch an Vitamin C und Provitamin A.
Wirkt blutreinigend, entwässernd und stoffwechselanregend.



Giersch: enthält doppelt so viel Vitamin C wie Grünkohl, viel Provitamin A, Eisen, Mangan, Kupfer, Titan und Bor. Wirkt verdauungsanregend, harnsäurelösend, harntreibend,  abführend, antirheumatisch und entzündungshemmend.



Vogelmiere: reich an Kalzium, Kalium,  Magnesium,  Eisen, Selen, Vitamin A, C, B1, B2 und B3.
Wirkt reinigend, kräftigend, entzündungshemmend und verdauungsfördernd.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen