Gesund und natürlich leben
Samstag, 22. Oktober 2022
Humoralpathologie vs. Zellularpathologie
Dienstag, 18. April 2017
Nach der Entbindung
Kaum ist das kleine Wesen auf der Welt, wird für ihn alles bereitgestellt. Seine Nahrung wird in den Milchdrüsen frisch produziert, seine Mutter ist da und versorgt es mit Liebe... Und das macht sie alles ohne etwas dafür zu verlangen. Sie opfert von ihrem Schlaf, von ihren Hobbies, ihre Träume, ihre eigenen Bedürfnisse und widmet sich ganz automatisch voll und ganz den Bedürfnissen dieses kleinen Wesens.
Ich wusste leider bei meinen beiden ersten Schwangerschaften nicht, dass die Plazenta einen eigenen Pulsschlag hat. Wenn das Baby auf der Welt ist, sollte man zunächst warten bis die Plazenta aufhört zu pulsieren und es dann schneiden. Dass wäre sehr förderlich für die spätere Gesundheit des Babys.
Das erste, was das Baby schmecken darf, sind bei uns immer Datteln. Dafür zerkaue ich eine Dattel in meinem Mund und reibe mit der Paste seinen Daumen ein. So hat es der Prophet - Friede sei mit ihm- mit jedem Baby gemacht. Heutzutage weiß man, dass dies vorm Unterzuckern schützt und gleichzeitig den Saugreflex beschleunigt. Direkt danach kommt es an die Brust. wo es die von Gott spezial angefertigte Nahrung zu sich nehmen kann.
Nichts aber auch nichts (!) ist annähernd so gut für ein Baby wie Muttermilch. Es kann nichts besseres geben, weil wir nicht das Wissen darüber haben, was genau dieses Baby in diesem Moment braucht und wie viel. Das weiß nur der, der ihn erschaffen hat. Der, der seine Bedürfnisse am Besten kennt. Menschen versuchen gerne Gott zu spielen, doch wir sehen heutzutage was für fatale Schäden es im gesamten ökologischen System anrichtet. Die Natur ist perfekt erschaffen, doch der Mensch verursacht Chaos.
Wie oft sollte man denn stillen? Stillen ist nicht nur Sättigen von Hunger, sondern auch das Sättigen von Liebe, Schmerzlinderung, Schlafmittel uvm. Wenn das Baby weint und sich beruhigt beim Stillen, dann hat man nichts falsch gemacht.
Ein Baby kommt ganz allein auf die Welt und weiß nicht, wo es ist, was ihn alles erwartet, Die häufige Nähe der Mutter erleichtert ihm das Einleben und es fühlt sich geborgen. Deshalb habe ich bei all meinen Kindern das Co-Sleeping Konzept angewendet, ohne von diesem Konzept je gelesen zu haben. Einfach, weil meine innere Stimme es mir so gesagt hat und ich hatte das Gefühl, so tut es meinem Baby gut. Ich merkte auch, dass meine Kinder nachts viel seltener aufwachten, wenn sie neben mir schliefen.
Viel Zärtlichkeit, Streicheleinheiten und Augenkontakt, viel gemeinsames Reden und Kuscheln ist jetzt das beste für das Baby.
Freitag, 8. Juli 2016
Alles rund um die Schwangerschaft
Da ich jetzt selbst schwanger bin - zum dritten Mal- und viele mich darüber fragen, worauf ich aufpasse, dachte ich mir, ich fasse hier mal meine Ansichten zusammen.
Nach viel Recherche fand ich diese Ansichten für mich am Richtigsten.
Ich bin einfach der Meinung, dass Gott den Menschen perfekt erschaffen hat und ihn auch mit allem Notwendigem ausgestattet hat. Ein Mensch kann auch ohne Essen lange überleben, weil der Körper immer Notfallpläne zur Reserve hat. Selbstheilungskräfte können Wunder bewirken, Wunden können von selbst heilen und auch eine Frau kann ganz alleine im Wald entbinden, ohne Hebamme und ohne Arzt und auch ganz natürlich eine Fehlgeburt austreiben.
Alles nimmt schon irgendwie seinen Lauf.
Deshalb bin ich der Meinung dass man von der heutigen modernen und vorgeschriebenen Art und Weise den Weg zurückgehen muss zur Natur. Da taucht dann immer das Argument auf, damals war es anders, heute leben wir unter anderen Bedingungen. Fakt ist: Der Körper ist derselbe.
Sobald man erst mal die frohe Nachricht beim Arzt erhalten hat, bekommt man direkt Nahrungsmittelergänzungsmittel verschrieben.
Wir würden ja nicht genug Gesundes essen. Uns wird halt eingeprägt dass man viel Essen muss um den Bedarf an verschiedenen Vitaminen zu decken. Doch ist das wirklich so? Wundert ja nicht in einer kapitalistischen Welt, wo Konsum Vorrang hat, mit so einem Dogma konfrontiert zu werden. Dann müsste das ja heißen die armen Frauen in Afrika können keine gesunden Kinder auf die Welt bringen. Die essen ja manchmal tagelang dasselbe und manchmal nur paar Häppchen, vielleicht nicht mal das. Also wer bestimmt sowas eigentlich? Müssen wir alles glauben was die Ärzte uns predigen? Ich denke, wer einen gesunden Verstand hat und nachdenken kann wird schon die gewissen Intentionen hinter einigen Aussagen erkennen.
Meine Ärztin meinte so schön, als ich ihr sagte, dass ich keine Nahrungsmittelergänzungsmittel einnehmen möchte, dass ich das auch nicht tun müsste, aber dass sie verpflichtet sei mir diese Information zu geben.
Ist wirklich schön, wenn man dann auch noch bestätigt wird. Aber solche Ärzte gibt es heutzutage sehr selten. Die meisten meckern schon wenn man sowas vernachlässigt.
Was noch zu fast jeder Vorsorgeuntersuchung dazugehört ist der Ultraschall.
Es gibt inzwischen im Internet genug Material zu finden, dass der "harmlose" Ultraschall auch nicht ganz ohne ist. Erstens könne es fatale Erbschäden verursachen und zweitens, wäre es so laut für das Baby, als ob ein Flugzeug gerade direkt über seinem Kopf abheben würde.
Ich habe bei meinem ersten Sohn alles machen lassen. Damals habe ich mir auch keine großen Gedanken gemacht. War ja auch so aufregend jedes Mal das erste Kind wiedersehen zu dürfen. Beim zweiten Kind habe ich nur das mit der Lautstärke gewusst. Ich wollte das meinem Baby nicht antun und habe nur 3 mal schauen lassen und nur dann wo es wirklich notwendig war. Das erste zur Feststellung der Schwangerschaft, das Zweite zur Feststellung des Geschlechts und das Dritte zur Kontrolle ob es schon geburtsbereit liegt. Bei der jetzigen Schwangerschaft habe ich nur zur Feststellung der Schwangerschaft ganz kurz schauen lassen, um sicherzugehen, dass das Embryo auch dort ist, wo es hingehört. Aber das nächste Mal würde ich nicht mal das machen lassen.
Denn ich musste jetzt einfach mit der Erfahrung auch feststellen, dass es wirklich nicht notwendig ist.
Eine Sache ist da noch, die auch zu den Untersuchungen dazugehört, nämlich der Zuckertest. Ich habe den bei der ersten Schwangerschaft gemacht und das war wirklich die Hölle. Mein Körper hat sehr klar und deutlich Zeichen gegeben, dass das überhaupt nicht gut war für mich. Mir wurde richtig übel und schwindelig. Nochmal habe ich es dann Gott sei Dank nicht machen lassen.
Alles andere habe ich auch nicht machen lassen. Da gibts ja noch Tests um zuschauen ob das Baby einen Down Syndrom haben wird und was weiß ich nicht noch was.
Für mich war klar, selbst wenn das Kind behindert sein sollte, werde ich es trotzdem entbinden und es trotzdem so lieben. Von daher machte es für mich keinen Sinn, schon vorher zu wissen, was mich erwartet. Was kommt, das kommt. Und man sollte für alles dankbar sein.
Ich musste leider auch in meinem Freundeskreis oft mitbekommen, dass eine Behinderung vorhergesagt wurde, und es dann doch nicht so war. Der Stress und das Gefühlechaos, den die Mutter erleiden musste, wegen einer Fehlprognose ist unvorstellbar und sowas sollte man gerichtlich klagen dürfen, damit die Ärzte nicht so leicht Prognosen machen können. Ist echt furchtbar!
So...Und wenn die Schwangerschaft dann langsam zum Ende kommt und sich
leichte Schmerzen schon bemerkbar machen, kommt die Frage: Wo entbinden?
Ich musste leider meine erste Erfahrung im Krankenhaus machen. Ich habe jetzt nie auf die Uhr geguckt, wie lange eine Wehe dauert oder wie lange Zwischenpausen ich habe. Ich habe mich einfach darauf konzentriert dieses Erlebnis so gut wie möglich auszuleben. Noch nie ist ein Baby im Leibe einer Mutter geblieben. Es wird so oder so rauskommen, auch wenn die Wehen nicht nach den Büchern ablaufen. Ich hatte aber sehr stark das Gefühl dass mir mein Körper selbst zeigen wollte, wie ich am Besten entbinden soll, indem es mich in eine Position drängte. Doch da kamen die Hebammen im Krankenhaus dazwischen und brachten meinen natürlichen Ablauf durcheinander. Das hat mir sehr viel Energie geraubt und da war für mich schon klar, dass ich das nächste Mal an einen Ort gehen will, wo ich und mein Körper selbst bestimmen können.
So war es dann auch. Beim zweiten Kind ging ich ins Geburtshaus und da war es einfach nur himmlisch. Man ist alleine, keine Hektik, kein Hin und Herlaufen der Hebammen wegen zu vieler entbindender Frauen, kein Schichtwechsel, kein Einmischen...
Ganz viel Verständnis und Liebe seitens der Hebammen und alles andere lag bei mir.
Nach der Entbindung hatte ich ein riesiges Bett nur für mich und ich war ganz alleine im Geburtshaus. Das heißt kein Lärm durch andere Babys im selben Zimmer, kein Besuch von den Familien der anderen entbundenen Frauen, keine Hebamme die ständig reinkommt und mich zu Sachen aufzwingt, obwohl ich keine Kraft dazu habe.
Das war einfach nur toll. Und da werde ich auch, so Gott will, für diese Schwangerschaft hingehen.
Die Schmerzen einer Geburt haben viele Vorteile. Sie bewirken zum Beispiel eine
starke Glückshormonausschüttung nach der Austreibung. Man nimmt seinen Körper sehr extrem wahr in diesen Momenten. Sobald es wirklich unerträglich wird, ist es dann auch kurz darauf vorbei. Deshalb ist es ratsam, nichts gegen diese Schmerzen einzunehmen. Man sollte das wirklich erleben. Sobald es vorbei ist, ist es eh nicht mehr so schlimm und man vergisst dank des Stillens sehr schnell diese Schmerzen. PDA wird in Geburtshäusern eh nicht angeboten. Es besteht ja auch ein Risiko dass man danach gelähmt ist. Ich habe von vielen Freunden mitbekommen, die PDA hatten, dass sie danach viel stärkere Schmerzen hatten, als die Wehen selber. Der Rücken könne sich eine längere Zeit nicht erholen und auch die Beine leiden unter einem längeren Taubheitsgefühl. Das gibt es als Nebenwirkungen gar nicht bei einer normalen Geburt.
Nun ist das Baby da.
Ich bekomme auch viele Fragen, wie es dann mit dem Baby weitergehen soll.
Dazu werde ich demnächst auch eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen posten.
Also bleibt dran und verpasst keine Posts, indem ihr den Newsletter abonniert.
Montag, 16. November 2015
Sehschwäche ist nicht heilbar - oder?
Dabei stellte sich heraus, das Sehschwäche nicht mal eine Krankheit ist.
Es ist - wie der Name schon sagt - eine Schwäche. Nämlich die Schwäche unserer Augenmuskeln.
Wollt ihr wissen, wie ihr ohne Brille leben , eine OP meiden und eure Sehkraft um ein Deutlicheres verbessern könnt? Dann rate ich euch folgendes Video anzuschauen:
MMS / CDS - ein Wundermittel
MMS / CDS - ein Wundermittel
Freitag, 3. April 2015
Haare natürlich färben
Wie die meisten wissen, sind chemische Haarfärbungen nicht wirklich gesund und strapazieren die Kopfhaut und auch die Haare.
Es gibt jedoch auch natürliche Alternativen, die sowohl die Haare pflegen als auch färben.
Vielleicht habt ihr schonmal von Henna gehört?
Henna schützt die Haare vor dem Ausfall, verleiht ihnen Glanz und Stärke.
Je nachdem welchen Haarton man haben will erstellt man zunächst das Basis Rezept her (dass die Haare orange rot tönen würde wenn man es so aufträgt) und erweitert es mit den Zutaten der gewünschten Haarfarbe.
Basis Rezept:
6 großzügig gehäufte EL Hennapulver
1/2 TL Kurkuma (hilft bei Schuppen und Juckreiz)
1/2 TL Essig (stabilisiert die Farbe)
3 EL Öl (das kann Olivenöl sein oder Arganöl)
1 EL Joghurt
Für hellbraune bis braune Haare als Endergebnis:
1 Tasse Salbeitee
1 Tasse schwarzen/grünen Tee
Für blonde Haare als Endergebnis:
1 Tasse Kamillentee
1 Tasse Lindenblütentee
Für dunkel rote Haare als Endergebnis:
5 rote Zwiebeln (davon die Schalen in 1 1/2 Tassen Wasser kochen lassen bis sich die Farbe löst)
Schritte:
In eine Schale- am besten aus Glas- die Flüssigkeit geben. Dann die Hennapaste mit einem Holzlöffel (!) unterrühren. Es muss eine breiige Konsistenz erreichen. Da könnt ihr an der Menge des Hennapulvers herumspielen bis es breiig wird. Die restlichen Zutaten dazugeben und über Nacht zugedeckt stehen lassen.
Am nächsten Tag diese Mischung auf die Haare auftragen und 3-4 Stunden wirken lassen.
Gut ausspülen.
Je nachdem welche Haarfarbe man vorher hatte kann es etwas Zeit nehmen bis man die gewünschte Farbe erlangt. Man muss die Anwendung dann am besten jeden Monat wiederholen. Wenn man bedenkt dass dies gleichzeitig eine super pflegende Haarmaske ist, sollte das kein großes Problem sein.
Also viel Spaß beim Ausprobieren!
Freitag, 6. Februar 2015
Hustensäfte und selbst gemachte Antibiotika
1. Saft mit schwarzer Rübe:
schleimlösend
1 schwarzer Rettich
Honig
Den Rettich halbieren und etwas aushöhlen, In die Mulde Honig geben und über nacht stehen lassen. Am nächsten tag wird der Rettich seine Wirkstoffe an den Honig abgegeben haben. Von diesem Saft kann man 1 EL vor der Mahlzeiten einnehmen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren.
2. Hustensaft mit Zwiebel:
1 Zwiebel
etwa 3 EL Honig oder Zucker (so viel gramm wie die Zwiebel)
Variante mit Honig; Eine Zwiebel kleinschneiden, mit Honig in ein Glas geben und einen Tag stehen lassen. Am nächsten Tag abseihen und vom dem Saft 3 mal täglich 1 TL einnehmen.
Variante mit Zucker; Zwiebel und Zucker aufkochen bis sich der Zucker gelöst hat. Dann 10 min stehen lassen. Abseihen und im Kühlschrank aufbewahren. Täglich 3 EL einnehmen.
3. Anis-Thymian Saft:
3 TL Anis
3 TL Thymian
1 Zitrone
etwas Honig
Anis und Thymian mit 0,5 l kochendem Wasser übergießen. Zugedeckt 3-5 Min stehen lassen. Saft einer Zitrone hinzufügen und mit etwas Honig süßen. 3 mal täglich je 1 TL einnehmen.
4. Spitzwegerich Sirup:
antibiotisch, hustenlindernd
25 g Spitzwegerichblätter
0,5 l Wasser
175 ml Waldhonig
Die Blätter im Wasser kurz aufkochen und eine Weile stehen lassen. (ca. 30 min) Abseihen und die Flüssigkeit nochmal aufkochen, bis sich die Menge halbiert hat. Dann auf 40°C abkühlen lassen - etwa handwarm und den Honig einrühren. Gut vermischen. Im Kühlschrank aufbewahren. 3 mal täglich 1 TL.
Antibiotikum bzw. Phytobiotikum (phyto = pflanzlich)
Dienstag, 13. Januar 2015
Ernährung - Schutz vor Krebs und anderen Krankheiten
Lebensmittel heißen Lebensmittel, weil sie uns Leben geben. Jedes Lebensmittel hat seine eigene Energie und seine eigenen Wirkungen auf den Körper. Jedes wurde anders erschaffen, einige ähneln sich doch sogar diese sind in ihrem Wesen individuell und einzigartig.
Selbst wenn man den selben Samen auf zwei verschiedenen Gebieten anbaut, haben die Ergebnisse unterschiedliche Mengenwerte was die Inhaltsstoffe angeht. Die Erde spielt auch eine wichtige Rolle.
Doch die meisten Dinge, die wir heute im Supermarkt finden, sind keine Lebensmittel sondern einfach nur Sattmacher oder tote Nahrung.
Konserven, Fertiggerichte und was sonst noch zu finden ist, die einen langen Haltbarkeitsdatum haben, haben keine Enegie mehr und kaum wertvolle Inhaltstoffe, die dem Körper wirklich das bieten, was es braucht um reibungslos zu funktionieren. Meistens sind da sogar Zusatzstoffe drin, die dem Körper schaden statt es zu versorgen. Alles was E-Nummern enthält - einfach die Finger weg davon. Es gibt genug Alternativen die keine E-Nummern haben. Und sollte man mal keine Alternative gefunden haben, kann man es ja immer noch selbst machen.
Einige mögen jetzt denken "Ich esse schon seit längerer Zeit ungesund, aber ich habe keine Krankheiten". Tja, Krankheiten entstehen nun mal nicht von heute auf morgen. Der Körper wehrt sich nämlich jahrelang gegen Giftstoffe und versucht trotzdem gut zu funktionieren. Aber die Organe werden auch irgendwann schwach und verlieren ihre Energie. Dies kann man z.B. mit Bioresonanz Geräten anhand von Frequenzen messen.
Ein nicht gut funktionierendes Organ ist dem Ende geweiht. Es sei denn man ändert und unternimmt etwas dagegen.
Die Nahrungsmittelindustrie arbeitet sehr eng mit den Pharmaindustrien zusammen. Diese wiederum arbeiten Hand in Hand mit den Ärzten. So erschreckend es auch klingen mag: Sie wollen uns krank machen. Doch warum?
Ein gesunder Mensch wird bei falscher Nahrungszufuhr krank und geht zum Arzt. Der Arzt verschreibt natürlich Medikamente die den Großkonzernen der Pharmaindustrie gehören. Dadurch kommt wieder viel Geld in die Kasse. Damit die Menschen auch schön weiter zum Arzt gehen, muss man nachsorgen und viel Werbung für Krankmacher publizieren.
Jeder weiß: Zucker macht krank, schwächt das Immunsystem und macht den Körper anfälliger auf Krankheiten. Wo steckt das Zeug heute nicht drin? Es ist überall. Und leider sind es meistens unsere Kinder, die ständig mit diesem Gift bombardiert werden.
Auch sind die Medikamente selbst meistens nur Symptomlöser und gehen nie auf die wirkliche Ursache ein. Dadurch machen die Pharmaindustrien auch kontinuierlich Gewinn. Denn solange die Ursache nicht behoben wird, werden sich immer wieder irgendwelche Symtome äußern.
Es gibt heute kaum Ärzte , die sich wirklich um den Patienten ganzheitlich kümmern. Wer kriegt schon Ernährungsratschläge beim Arzt? Schnell bekommt man ein Rezept verschrieben und die Sache ist gegessen.
Deswegen sollte gerade heute jeder sein eigener Arzt sein. Wir sollten versuchen unseren Körper besser kennenzulernen, besser wahrzunehmen und ihm nur das zu geben, was ihm wirklich gut tut.
Statt mit chemikalischen Medikamenten den ersten Lösungsweg einzuschlagen einfach erstmal mit pflanzlichen Mitteln versuchen die Lage zu verbessern. Wer sich damit nicht auskennt, kann zu einem Homöopathen oder einem Heilpraktiker gehen.
Krebs ist heute eine weitverbreitete Krankheit, Ein Ergebnis von zu hoher Ansammlung an Giftstoffen und Überbelastung eines Organes. Irgendwann kann das Organ sich nicht mehr wehren und es fängt an in sich zusammenzubrechen.
Die einzige Lösung, die die Pharmaindustrie bereit hält: Chemotherapie.
Doch wussten Sie, dass in vielen Studien bewiesen wurde, dass auch natürliche Mittel heilen können. Zum Beispiel Gelbwurz (auch Kurkuma genannt) wird in Indien oft benutzt. Indien ist eines der Länder mit den geringsten Krebsfällen. Es hat sich gezeigt dass Krebspatienten bei Einnahme von Extrakten des Gelbwurzes von Krebs geheilt werden konnten.
Um es ja nicht soweit kommen zu lassen muss man jedoch am Besten vorsorgen.
Viel OBST UND GEMÜSE! Am Besten so frisch wie möglich! Und Saisonal!
Konventionelles Obst und Gemüse ist meistens stark belastet mit Pestiziden, Insektiziden, Fungiziden und Hormonen. Deswegen besser auf Bio greifen. Nicht die Quantität zählt, sondern die Qualität.
Auch gentechnisch verändertes vermeiden! Die Natur ist perfekt, würden wir Menschen es nur nicht zerstören und verändern.
Und zum Schluss noch ein Teerezept um sich vor Krebs zu schützen:
Kamille
1 Zitrone (Saft pressen, Schale reiben)
Süßholzwurzel
Grüner Tee
Die trockenen Zutaten mischen. Davon 1 Teelöffel nehmen. Den Saft einer Zitrone in eine Tasse pressen und die Schale dazugeben. 10 min zugedeckt ziehen lassen.
Man weiß die Gesundheit erst zu schätzen, wenn sie nicht mehr da ist ! Schätzen Sie diese Gabe des Herrn, und schützen Sie es bevor es zu spät ist.
Dienstag, 5. August 2014
Omelett zum Frühstück
Mayonnaise selbst gemacht
Beschichtete Pfannen oder Backformen meiden!
Sie wollte eigentlich wissen ob beschichtete und zerkratzte Backformen noch weiter angewendet werden dürfen.
Bis heute hatte ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht, aber durch ihren Anschups begann ich zu recherchieren. Und siehe da: das Thema war doch gravierender als gedacht. :/ Das hat mir wieder einmal bestätigt, dass wir alles wirklich alles womit wir leben echt hinterfragen müssen statt es selbstverständlich hinzunehmen.
Bei Teflon beschichteten Pfannen werden sehr giftige Abgase abgegeben, die sogar Vögel umgebracht haben. Denn Vögel sind ganz sensibel gegenüber Giftstoffen in der Luft.
Das sollte als Zeichen für uns reichen, dass wir das vermeiden sollten.
Ich habe direkt meine ganzen beschichteten Pfannen weggeschmissen. Gott sei Dank, hatte ich auch welche aus Edelstahl als Ersatz. Solls halt ein bisschen kleben an der Pfanne. Besser als giftigen Gas einzuatmen ;)