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Montag, 16. November 2015

Sehschwäche ist nicht heilbar - oder?

Das dachte man wenn man zum Augenarzt gegangen ist und eine Brille verschrieben bekommen hat. Und jeder Brillenträger kennt das. Es wird nie besser, sondern immer schlechter.
Dabei stellte sich heraus, das Sehschwäche nicht mal eine Krankheit ist.
Es ist - wie der Name schon sagt - eine Schwäche. Nämlich die Schwäche unserer Augenmuskeln.
Wollt ihr wissen, wie ihr ohne Brille leben , eine OP meiden und eure Sehkraft um ein Deutlicheres verbessern könnt? Dann rate ich euch folgendes Video anzuschauen:


MMS / CDS - ein Wundermittel

MMS / CDS - ein Wundermittel

Ich habe vor einiger Zeit wieder bei YouTube etwas ganz Interessantes entdeckt. 
Eine neue Methode Heilung zu erlangen, die aber ganz anders funktioniert als die uns bekannten Methoden wie die der Schulmedizin oder der Alternativen Medizin und Homöopathie.
Es wirkt auf der atomaren Ebene. Sei es bei Bakterien, Pilze, Viren, Keime und einzellige Parasiten. Es lässt alle einfach auflösen in dem es durch Oxidation unseren Feinden ein Elektron klaut. Bei Viren hemmt es den Wachstum. Nicht mal Antibiotika Resistente Bakterien haben da eine Überlebenschance.
Sogar bei einem Energiemangel schafft es neue Energie und macht den Geist hell und wach.

Und das alles macht MMS ohne dabei unseren guten nützlichen Bakterien zu schaden.
Klingt doch super oder?

Ich war natürlich direkt so fasziniert, dass ich mir die 2 Komponenten, die notwendig sind, um MMS herzustellen, direkt besorgt habe: Natriumchlorit (22-25 %) und Salzsäure (5%).

Man mischt dazu diese Komponenten zu gleichen Anteilen.
Dabei entsteht ein Gas namens Chlordioxid (nicht zu verwechseln mit dem Bleichmittel Chlor, dass äußerst giftig ist)
Und das wird mit Wasser verdünnt eingenommen. Dieser wirkt für etwa 2 Stunden im Körper und danach zerfällt es zu den Bestandteilen Wasser, Sauerstoff und Kochsalz und ist nicht mal im Blut nachzuweisen.

Dieser Stoff Chlordioxid ist eigentlich keine neue Entdeckung an sich. Es wird bei der Trinkwasserreinigung benutzt um Keime abzutöten.

Bis jetzt wurden Heilungen für Krankheiten wie Krebs, Malaria, Ebola, Allergie, Diabetes, Asthma
 uvm. festgestellt. In einem Fall wachte sogar einer aus dem Koma.

Ich rate euch dieses Video von Andreas Kalcker anzuschauen und euch schlau zu machen auf der offiziellen Homepage: www.mms-seminar.com 





Freitag, 3. April 2015

Haare natürlich färben

Wie die meisten wissen, sind chemische Haarfärbungen nicht wirklich gesund und strapazieren die Kopfhaut und auch die Haare.
Es gibt jedoch auch natürliche Alternativen, die sowohl die Haare pflegen als auch färben.

Vielleicht habt ihr schonmal von Henna gehört?

Henna schützt die Haare vor dem Ausfall,  verleiht ihnen Glanz und Stärke.

Je nachdem welchen Haarton man haben will erstellt man zunächst das Basis Rezept her (dass die Haare orange rot tönen würde wenn man es so aufträgt) und erweitert es mit den Zutaten der gewünschten Haarfarbe.

Basis Rezept:
6 großzügig gehäufte EL Hennapulver
1/2 TL Kurkuma (hilft bei Schuppen und Juckreiz)
1/2 TL Essig (stabilisiert die Farbe)
3 EL Öl (das kann Olivenöl sein oder Arganöl)
1 EL Joghurt

Für hellbraune bis braune Haare als Endergebnis:
1 Tasse Salbeitee
1 Tasse schwarzen/grünen Tee

Für blonde Haare als Endergebnis:
1 Tasse Kamillentee
1 Tasse Lindenblütentee

Für dunkel rote Haare als Endergebnis:
5 rote Zwiebeln (davon die Schalen in 1 1/2 Tassen Wasser kochen lassen bis sich die Farbe löst)

Schritte:

In eine Schale- am besten aus Glas- die Flüssigkeit geben. Dann die Hennapaste mit einem Holzlöffel (!) unterrühren. Es muss eine breiige Konsistenz erreichen. Da könnt ihr an der Menge des Hennapulvers herumspielen bis es breiig wird. Die restlichen Zutaten dazugeben und über Nacht zugedeckt stehen lassen.

Am nächsten Tag diese Mischung auf die Haare auftragen und 3-4 Stunden wirken lassen.

Gut ausspülen.
Je nachdem welche Haarfarbe man vorher hatte kann es etwas Zeit nehmen bis man die gewünschte Farbe erlangt. Man muss die Anwendung dann am besten jeden Monat wiederholen. Wenn man bedenkt dass dies gleichzeitig eine super pflegende Haarmaske ist, sollte das kein großes Problem sein.

Also viel Spaß beim Ausprobieren!

Freitag, 6. Februar 2015

Hustensäfte und selbst gemachte Antibiotika

Es gibt verschiedene Hustensäfte, die man bei Atemwegserkrankungen ganz einfach selbst herstellen kann. Viele Hustensäfte aus der Apotheke enthalten Alkohol und sind meistens auch gleichzeitig Hustenblocker. Husten ist jedoch sehr wichtig, damit der Schleim aus den Bronchien ausgehustet werden kann. Ein natürlicher Selbstreinigungsakt, den man nicht blockieren sollte.

1. Saft mit schwarzer Rübe:
schleimlösend
1 schwarzer Rettich
Honig

Den Rettich halbieren und etwas aushöhlen, In die Mulde Honig geben und über nacht stehen lassen. Am nächsten tag wird der Rettich seine Wirkstoffe an den Honig abgegeben haben. Von diesem Saft kann man 1 EL vor der Mahlzeiten einnehmen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren.

2. Hustensaft mit Zwiebel:
1 Zwiebel
etwa 3 EL Honig oder Zucker (so viel gramm wie die Zwiebel)

Variante mit Honig; Eine Zwiebel kleinschneiden, mit Honig in ein Glas geben und einen Tag stehen lassen. Am nächsten Tag abseihen und vom dem Saft 3 mal täglich 1 TL einnehmen.

Variante mit Zucker; Zwiebel und Zucker aufkochen bis sich der Zucker gelöst hat. Dann 10 min stehen lassen. Abseihen und im Kühlschrank aufbewahren. Täglich 3 EL einnehmen.


3. Anis-Thymian Saft:
3 TL Anis
3 TL Thymian
1 Zitrone
etwas Honig

Anis und Thymian mit 0,5 l kochendem Wasser übergießen. Zugedeckt 3-5 Min stehen lassen. Saft einer Zitrone hinzufügen und mit etwas Honig süßen. 3 mal täglich je 1 TL einnehmen.

4. Spitzwegerich Sirup:
antibiotisch, hustenlindernd
25 g Spitzwegerichblätter
0,5 l Wasser
175 ml Waldhonig

Die Blätter im Wasser kurz aufkochen und eine Weile stehen lassen. (ca. 30 min) Abseihen und die Flüssigkeit nochmal aufkochen, bis sich die Menge halbiert hat. Dann auf 40°C abkühlen lassen - etwa handwarm und den Honig einrühren. Gut vermischen. Im Kühlschrank aufbewahren. 3 mal täglich 1 TL.


Antibiotikum bzw. Phytobiotikum (phyto = pflanzlich)

Es gibt mehrere Pflanzen die antibiotisch wirken wie z.B. Kapuzinerkresse, Brunnenkresse und Meerrettich. Doch diese sind für Kinder bis 4 Jahren nicht so gut geeignet. Was bei meinem Sohn immer super geholfen hat, ist folgende Mischung mit Knoblauch. Knoblauch wirkt ebenfalls antibiotisch und ist auch für Kinder bei Husten gut geeignet.

1 Knoblauchzehe
1/2 Zitrone (Saft)
1 EL Olivenöl
1 EL Honig

Die Knoblauchzehe gut zerdrücken und klein schneiden. Mit den restlichen Zutaten mischen und 3 mal täglich 1 TL davon einnehmen, Im Kühlschrank aufbewahren. 


GUTES GELINGEN! :)






Dienstag, 13. Januar 2015

Ernährung - Schutz vor Krebs und anderen Krankheiten

Alle Krankheiten haben direkt oder indirekt mit unserer Ernährung zu tun. Wer sich gesund ernährt hat eigentlich schon für seine Zukunft vorgesorgt.

Lebensmittel heißen Lebensmittel, weil sie uns Leben geben. Jedes Lebensmittel hat seine eigene Energie und seine eigenen Wirkungen auf den Körper. Jedes wurde anders erschaffen, einige ähneln sich doch sogar diese sind in ihrem Wesen individuell und einzigartig.

Selbst wenn man den selben Samen auf zwei verschiedenen Gebieten anbaut, haben die Ergebnisse unterschiedliche Mengenwerte was die Inhaltsstoffe angeht. Die Erde spielt auch eine wichtige Rolle.

Doch die meisten Dinge, die wir heute im Supermarkt finden, sind keine Lebensmittel sondern einfach nur Sattmacher oder tote Nahrung.
Konserven, Fertiggerichte und was sonst noch zu finden ist, die einen langen Haltbarkeitsdatum haben, haben keine Enegie mehr und kaum wertvolle Inhaltstoffe, die dem Körper wirklich das bieten, was es braucht um reibungslos zu funktionieren. Meistens sind da sogar Zusatzstoffe drin, die dem Körper schaden statt es zu versorgen. Alles was E-Nummern enthält - einfach die Finger weg davon. Es gibt genug Alternativen die keine E-Nummern haben. Und sollte man mal keine Alternative gefunden haben, kann man es ja immer noch selbst machen.

Einige mögen jetzt denken "Ich esse schon seit längerer Zeit ungesund, aber ich habe keine Krankheiten". Tja, Krankheiten entstehen nun mal nicht von heute auf morgen. Der Körper wehrt sich nämlich jahrelang gegen Giftstoffe und versucht trotzdem gut zu funktionieren. Aber die Organe werden auch irgendwann schwach und verlieren ihre Energie. Dies kann man z.B. mit Bioresonanz Geräten anhand von Frequenzen messen.
Ein nicht gut funktionierendes Organ ist dem Ende geweiht. Es sei denn man ändert und unternimmt etwas dagegen.

Die Nahrungsmittelindustrie arbeitet sehr eng mit den Pharmaindustrien zusammen. Diese wiederum arbeiten Hand in Hand mit den Ärzten. So erschreckend es auch klingen mag: Sie wollen uns krank machen. Doch warum?
Ein gesunder Mensch wird bei falscher Nahrungszufuhr krank und geht zum Arzt. Der Arzt verschreibt natürlich Medikamente die den Großkonzernen der Pharmaindustrie gehören. Dadurch kommt wieder viel Geld in die Kasse.  Damit die Menschen auch schön weiter zum Arzt gehen, muss man nachsorgen und viel Werbung für Krankmacher publizieren.
Jeder weiß: Zucker macht krank, schwächt das Immunsystem und macht den Körper anfälliger auf Krankheiten. Wo steckt das Zeug heute nicht drin? Es ist überall. Und leider sind es meistens unsere Kinder, die ständig mit diesem Gift bombardiert werden.

Auch sind die Medikamente selbst meistens nur Symptomlöser und gehen nie auf die wirkliche Ursache ein. Dadurch machen die Pharmaindustrien auch kontinuierlich Gewinn. Denn solange die Ursache nicht behoben wird, werden sich immer wieder irgendwelche Symtome äußern.

Es gibt heute kaum Ärzte , die sich wirklich um den Patienten ganzheitlich kümmern. Wer kriegt schon Ernährungsratschläge beim Arzt? Schnell bekommt man ein Rezept verschrieben und die Sache ist gegessen.

Deswegen sollte gerade heute jeder sein eigener Arzt sein. Wir sollten versuchen unseren Körper besser kennenzulernen, besser wahrzunehmen und ihm nur das zu geben, was ihm wirklich gut tut.

Statt mit chemikalischen Medikamenten den ersten Lösungsweg einzuschlagen einfach erstmal mit pflanzlichen Mitteln versuchen die Lage zu verbessern. Wer sich damit nicht auskennt, kann zu einem Homöopathen oder einem Heilpraktiker gehen.

Krebs ist heute eine weitverbreitete Krankheit, Ein Ergebnis von zu hoher Ansammlung an Giftstoffen und Überbelastung eines Organes. Irgendwann kann das Organ sich nicht mehr wehren und es fängt an in sich zusammenzubrechen.
Die einzige Lösung, die die Pharmaindustrie bereit hält: Chemotherapie.
Doch wussten Sie, dass in vielen Studien bewiesen wurde, dass auch natürliche Mittel heilen können. Zum Beispiel Gelbwurz (auch Kurkuma genannt) wird in Indien oft benutzt. Indien ist eines der Länder mit den geringsten Krebsfällen. Es hat sich gezeigt dass Krebspatienten bei Einnahme von Extrakten des Gelbwurzes von Krebs geheilt werden konnten.

Um es ja nicht soweit kommen zu lassen muss man jedoch am Besten vorsorgen.

Viel OBST UND GEMÜSE! Am Besten so frisch wie möglich! Und Saisonal!

Konventionelles Obst und Gemüse ist meistens stark belastet mit Pestiziden, Insektiziden, Fungiziden und Hormonen. Deswegen besser auf Bio greifen. Nicht die Quantität zählt, sondern die Qualität.
Auch gentechnisch verändertes vermeiden! Die Natur ist perfekt, würden wir Menschen es nur nicht zerstören und verändern.

Vorbeugend helfen auch der Verzehr von rohem Brokkoli, Avocado, Weißkohl, frisch gepresstem Zitronensaft und die geriebene Schale. 2 mal in der Woche sollte man ein rohes Avocado essen. Brokkoli auch roh verzehren, weil beim Kochen die krebstötenden Inhaltsstoffe nur noch gering bleiben.

Und zum Schluss noch ein Teerezept um sich vor Krebs zu schützen:

Kamille
1 Zitrone (Saft pressen, Schale reiben)
Süßholzwurzel
Grüner Tee

Die trockenen Zutaten mischen. Davon 1 Teelöffel nehmen. Den Saft einer Zitrone in eine Tasse pressen und die Schale dazugeben. 10 min zugedeckt ziehen lassen.

Man weiß die Gesundheit erst zu schätzen, wenn sie nicht mehr da ist ! Schätzen Sie diese Gabe des Herrn, und schützen Sie es bevor es zu spät ist.